Whatsapp Whatsapp
Telefon Jetzt anrufen

Was İst Katarakt?

Was ist Katarakt, wer bekommt ihn und was sind die Ursachen?

Katarakt ist eine Erkrankung der Augenlinse (Linse), die sich direkt hinter der Pupille befindet und eine Fokussierung des Bildes ermöglicht. Die Augenlinse ist eine transparente Struktur aus Proteinen.

Mit fortschreitendem Alter verändert sich die Struktur dieser Proteine ​​und sie verlieren ihre Transparenz. Dadurch erreicht Licht den Augenhintergrund schwieriger.

Der Verlust der Transparenz und Trübung der Linse wird als Katarakt bezeichnet. Obwohl die Katarakt normalerweise im fortgeschrittenen Alter auftritt, kann sie im jungen und mittleren Alter angeboren sein.

Die häufigste Ursache der Katarakt ist die Veränderung der Struktur der Augenlinse mit zunehmendem Alter.

Darüber hinaus können einige Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, die langfristige Einnahme bestimmter Medikamente und Traumata auftreten kann.

Was sind die Symptome der Katarakt und welche Beschwerden verursacht sie?

Die Linse wird undurchsichtig, verfärbt und wird manchmal zu Milchglas. Grauer Star kann viele Jahre ohne Beschwerden fortschreiten.

Aber wenn es ein bestimmtes Niveau erreicht, beginnen Beschwerden zu erscheinen. Die häufigste Beschwerde ist verschwommenes Sehen.

Es kann jedoch zu Beschwerden wie Blendung, trübes und trübes Sehen von Gegenständen und gegabeltes Sehen bei hellem oder sonnigem Wetter führen.

Da sich die Brechung der Linse ändert, kann sich die Anzahl der Gläser schnell ändern. Manchmal sagen Patienten, dass sie zum Lesen in der Nähe keine Brille mehr brauchen.

Dies ist jedoch eine vorübergehende Situation und nach einer Weile sehen Patienten die Nahsicht verschwommen. Wenn die Katarakt nicht behandelt und zu lange gewartet wird, wird die Linse völlig stumpf und kann zu ernsthaftem Sehverlust führen.

Wie ist die Behandlung von Katarakt? Kann die Entwicklung des Grauen Stars verhindert werden?

Es gibt keine Behandlung, um die Entwicklung von Katarakten zu verhindern oder zu stoppen.

Die Einschränkung des Rauchens, die Verringerung der Exposition gegenüber ultravioletten Strahlen, regelmäßige Kontrolluntersuchungen von Patienten, die bestimmte Medikamente einnehmen, und die Regulierung von Medikamenten, falls erforderlich, können jedoch die Entwicklung von Katarakten verlangsamen.

Die einzige Behandlungsmethode für Katarakt ist eine Operation. Es gibt keine andere Behandlung als eine Operation. Hier besteht die Methode darin, die undurchsichtige Linse des Patienten zu entfernen und durch eine künstliche transparente Linse zu ersetzen.

Es gibt auch mehrere chirurgische Methoden. Eine davon ist die PEKKE, eine alte Technik, die im Volk auch als Naht bekannt ist, und die andere ist die Phakoemulsifikation, die auch als Laser bezeichnet wird, also FAKO-Chirurgie.

Darüber hinaus wird heute auch die in den letzten Jahren populär gewordene Laser-Kataraktoperation durchgeführt.

Wann sollte die Operation durchgeführt werden? Muss man warten, bis die Katarakt verhärtet ist?

Bei der Bestimmung des geeigneten Zeitpunkts für eine Kataraktoperation sollten die sozialen Bedürfnisse des Patienten berücksichtigt werden, die von Person zu Person unterschiedlich sein können.

Wenn sich die Katarakt soweit verschlechtert hat, dass das Sehvermögen und das tägliche Leben des Patienten beeinträchtigt sind, ist es Zeit für eine Operation. Danach hat es keinen Sinn oder Nutzen mehr, die Operation hinauszuzögern.

Bei der Phako-Chirurgie, die in der Frühphase durchgeführt wird, sind sowohl die Operation als auch der Genesungsprozess einfacher und kürzer.

Wenn die Kataraktoperation zu lange verzögert wird, wird die Operation schwieriger und eine übermäßige Schwellung der Linse führt zu einem Anstieg des Augeninnendrucks und zu einem schweren und irreversiblen Sehverlust.

Wenn der Patient an beiden Augen Katarakte hat, sollten diese gleichzeitig operiert werden oder sollte eine Wartezeit dazwischenliegen?

Obwohl Katarakte das Sehvermögen auf verschiedenen Ebenen beeinträchtigen, tritt er normalerweise auf beiden Augen auf. Es sollte nicht gleichzeitig durchgeführt werden, auch wenn beide Augen auf chirurgischer Ebene Katarakte haben.

Der wichtigste Faktor, der die Zeit zwischen zwei Operationen bestimmt, ist der Erholungsstatus der ersten Operation. Einige Chirurgen operieren das zweite Auge 3 Tage später, während andere es vorziehen, bis zu 1 Monat zu warten. Dies hängt ganz von den Vorlieben des Patienten und des Chirurgen ab.

Welche Tests werden vor einer Kataraktoperation durchgeführt? Wenn Patienten andere Erkrankungen haben, was ist vor einer Operation zu beachten?

Zunächst sollte sich der Patient einer vollständigen Augenuntersuchung unterziehen und es sollte festgestellt werden, ob eine Krankheit vorliegt, die eine Operation verhindert. In solchen Fällen, wie z. B.

Uveitis, Augeninnendruck oder Glaukom, sollte diese Krankheit zuerst behandelt werden, und Katarakt sollte nur dann als vorrangig betrachtet werden, wenn sie die Behandlung dieser Krankheit verhindert.

Außerdem wird eine Messung durchgeführt, um die Anzahl der in das Auge einzusetzenden Linsen zu bestimmen. Außerdem führen wir bei den Patienten vor der Operation einige einfache Blutuntersuchungen durch.

Diese Tests werden sowohl durchgeführt, um festzustellen, ob die Patienten eine Manie für eine Operation haben, als auch um festzustellen, ob sie bestimmte Krankheiten wie das Gelbsuchtvirus haben. Denn wenn ein Träger entdeckt wird, stellt dies kein Hindernis für eine Operation dar, aber wir müssen die notwendigen Vorkehrungen treffen, um eine Ansteckung zu verhindern.

Patienten können einige systemische Erkrankungen haben und diese Patienten sollten ihre normale Behandlung fortsetzen. Die einzige Ausnahme bilden Patienten, die Blutverdünner einnehmen. Diese Patienten müssen gegebenenfalls ihre Medikamente unterbrechen oder ändern, wie vom Arzt empfohlen.

Können Sie Informationen zur Phako-Methode geben? Was sind die Vorteile?

Obwohl die FAKO-Chirurgie in der Bevölkerung als Laser-Katarakt-Chirurgie bekannt ist, handelt es sich eigentlich um die Reinigung der Kataraktlinse mit Hilfe eines stiftähnlichen Instruments, dessen Spitze mit hochfrequenten Schallwellen vibriert.

Sie ist heute der Goldstandard in der Kataraktchirurgie und die erfolgreichste Methode unter allen chirurgischen Verfahren. Dabei wird das Auge nur mit Tropfen betäubt und die Katarakt durch Eintreten in das Auge durch einen Schnitt von ca. 2-3 mm beseitigt.

Anschließend wird eine Kunstlinse in das Auge eingesetzt. Da der Schnitt sehr klein ist, sind keine Stiche erforderlich. Die Operation dauert etwa 10 Minuten, der Genesungsprozess ist sehr schnell und die Komplikationsrate ist sehr gering.

Ist es unbedingt notwendig, dem Patienten eine Linse aufzusetzen? Beeinflusst die Qualität dieser Linse das Ergebnis der Operation?

Der Linsenaufsatz ist ein wesentlicher Bestandteil der Phakochirurgie. Ziel ist es, die Sammellinse durch eine neue transparente Linse zu ersetzen. Diese Linse bleibt ein Leben lang im Auge.

Die am Auge anzubringende Linse ist einer der Faktoren, die das Ergebnis der Operation, d.h. das Sehvermögen, beeinflussen. Daher muss das anzubringende Objektiv für eine klare Sicht bestimmten Standards entsprechen.

Einige Objektive zeigen nur die Ferne, während andere über Funktionen verfügen, die sowohl die Nähe als auch die Ferne anzeigen. Außerdem korrigieren einige Linsen eine Art von Augenerkrankung, die als Astigmatismus bezeichnet wird.

Welcher Ablauf erwartet die Patienten nach der Operation? Wie verläuft der Heilungsprozess und worauf sollten Patienten achten?

Die Genesung nach einer FAKO-Operation ist sehr schnell. Das Auge des Patienten wird je nach Wunsch des Arztes 1 Nacht geschlossen gehalten. Manche Ärzte halten es nicht für notwendig, die Augen zu schließen.

Obwohl die Einschränkungen je nach Präferenz des Arztes variieren, kann der Patient 1 Tag nach der Operation seinen täglichen Aktivitäten nachgehen. In der postoperativen Phase sollte der Patient einen Monat lang antibiotische und entzündungshemmende Augentropfen verwenden.

Darüber hinaus sind keine weiteren Medikamente erforderlich. Kontrollen werden normalerweise am 1. Tag, 1. Woche und 1. Monat durchgeführt. Hat der Patient Beschwerden wie starke Augenschmerzen, plötzliche Trübung des Augenlids, Schwellung, sollte er sofort seinen Arzt aufsuchen.

Müssen Patienten in der postoperativen Phase eine Brille tragen? Wie lange nach der Operation wird ggf. eine Brille gegeben?

Die Linse, die während der Operation in das Auge eingesetzt wird, ist nummeriert. Die Anzahl dieser Linsen wird mit speziellen Geräten vor der Operation berechnet.

Wenn diese Berechnung richtig ist und die am Auge des Patienten angebrachte Linse eine Art ist, die nur die Fernsicht korrigiert, benötigt der Patient keine Fernbrille. Darüber hinaus korrigieren einige Linsen auch eine Art von Augenerkrankung namens Astigmatismus.

Für das genaue Lesen sollte jedoch eine Brille verwendet werden. Wenn es sich bei der verwendeten Linse um einen Typ handelt, der sowohl in die Ferne als auch in die Nähe zeigt, muss der Patient lebenslang keine Brille tragen. Die vollständige Fixierung der Refraktion, d.h. des Sehfehlers, kann 3-4 Wochen dauern.

Wird sich bei einem Patienten nach einer Kataraktoperation erneut eine Katarakt entwickeln?

Eine Kataraktoperation ist eine Operation, die einmal im Leben einer Person durchgeführt wird. Katarakt entwickelt sich nicht wieder. Die während der Operation in das Auge einzuführende Linse wird jedoch in einer Membran platziert.

Diese normalerweise transparente Membran verliert im Laufe der Jahre ihre Transparenz und kann stumpf werden und das Bild verzerren. Ist dies der Fall, wird diese Membran im ambulanten Klinikbereich mit Hilfe eines Laserstrahls mit einem einfachen Eingriff punktiert und der Patient erhält wieder klare Sicht.